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Agilstabile Organisationen

Der Weg zum dynamischen Unternehmen und verteilten Leadership

von Richard Pircher (Autor:in)
316 Seiten

Zusammenfassung

„Wir haben alles weggelassen, was man nicht braucht.“

Michael Botek, ITdesign

Ressourcenvergeudung und Ineffizienzen in der Organisation, Überlastung oder das Gegenteil davon, Bore-out, kaum überwindbare Barrieren für die eigene Entwicklung, Manager ohne Leadership-Fähigkeiten, das Vorherrschen individueller Machtinteressen statt Ausrichtung auf ein gemeinsames Ziel - Phänomene wie diese haben wohl die meisten Menschen im Arbeitsleben schon kennengelernt. Kann Zusammenarbeit auch anders funktionieren? Ja!

Dieses Buch bietet Führungskräften, Eigentümern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konkrete Ansatzpunkte, um mit neuen Formen der Zusammenarbeit lebendige Entwicklung zu ermöglichen und dadurch sowohl die Agilität als auch Stabilität ihres Unternehmens in einem dynamischen Umfeld sicherzustellen.

Erfolgreiche Unternehmen aus dem deutschen Sprachraum, die Richard Pircher auf Basis von Interviews analysiert hat, zeigen, welche anderen Wege der Organisation und Zusammenarbeit möglich sind – losgelöst von Pyramidenstruktur und klassischem Management- und Führungsmodell.

Aus den Erfahrungen dieser Pionierunternehmen aus unterschiedlichen Branchen, wie Gutmann Aluminium Draht, Tele Haase, Premium Cola, Liip oder Ökofrost, leitet der Autor vier Bausteine der agilstabilen Organisation ab, die Unternehmen und Menschen beflügeln. Deren Zusammenwirken verbindet nicht nur Effizienz und Innovation, Orientierung und Potenzialentfaltung, Menschlichkeit und Rentabilität, sondern ermöglicht gänzlich neue Leistungsdimensionen.

Für den Weg dorthin gibt es kein Patentrezept. Je nach Geschichte und Ist-Situation passen andere Schritte und Strategien. In diesem Buch wird aufgezeigt, welche Fragestellungen und Maßnahmen für eine Organisation geeignet sein können, um sich stufenweise in Richtung höherer Dynamik, Sinnorientierung und verteilter, organischerer Strukturen zu verändern und die Unterschiedlichkeit der in ihr arbeitenden Menschen als Potenzial zu begreifen.

Der erste Schritt besteht in der Beantwortung dieser drei Fragen:

  • Wozu das Ganze, was ist der Sinn?
  • Wie wollen wir zusammenarbeiten?
  • Welche Rollen und Verantwortlichkeiten braucht es dafür, und was will ich übernehmen?

 "Das Buch zeigt einen Weg zu einer neuen Freiheit in Organisationen. Durch ehrliche Akzeptanz des Status quo und passende Anwendungsbeispiele kann man sicher durch die Transformation navigieren. Der Mut, sich auf diese Reise zu begeben, wird belohnt!"

Benjamin Büscher, adidas, VP Global Logistics

Richard Pircher ist Unternehmensberater und Wirtschaftsprofessor. Er unterstützt Organisationen bei Entwicklungsprozessen und hält Workshops, Seminare und Vorträge zu den Themen neue Führungs-, Entscheidungs- und Organisationsformen, New Work Experience, Selbstführung, Strategieentwicklung, Führen bei Unsicherheit und Wissensmanagement (www.richardpircher.com).

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Zum Inhalt:

Ressourcenvergeudung und Ineffizienzen in der Organisation, Überlastung oder das Gegenteil davon, Bore-out, kaum überwindbare Barrieren für die eigene Entwicklung, Manager ohne Leadership-Fähigkeiten, das Vorherrschen individueller Machtinteressen statt Ausrichtung auf ein gemeinsames Ziel – Phänomene wie diese haben wohl die meisten Menschen im Arbeitsleben schon kennengelernt. Kann Zusammenarbeit auch anders funktionieren? Ja!

Dieses Buch bietet Führungskräften, Eigentümern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konkrete Ansatzpunkte, um mit neuen Formen der Zusammenarbeit lebendige Entwicklung zu ermöglichen und dadurch sowohl die Agilität als auch Stabilität ihres Unternehmens in einem dynamischen Umfeld sicherzustellen.

Erfolgreiche Unternehmen aus dem deutschen Sprachraum, die Richard Pircher auf Basis von Interviews analysiert hat, zeigen, welche anderen Wege der Organisation und Zusammenarbeit möglich sind – losgelöst von Pyramidenstruktur und klassischem Management- und Führungsmodell.

Aus den Erfahrungen dieser Pionierunternehmen aus unterschiedlichen Branchen, wie Gutmann Aluminium Draht, Tele Haase, Premium Cola, Liip oder Ökofrost, leitet der Autor vier Bausteine der agilstabilen Organisation ab, die Unternehmen und Menschen beflügeln. Deren Zusammenwirken verbindet nicht nur Effizienz und Innovation, Orientierung und Potenzialentfaltung, Menschlichkeit und Rentabilität, sondern ermöglicht gänzlich neue Leistungsdimensionen.

Für den Weg dorthin gibt es kein Patentrezept. Je nach Geschichte und Ist-Situation passen andere Schritte und Strategien. In diesem Buch wird aufgezeigt, welche Fragestellungen und Maßnahmen für eine Organisation geeignet sein können, um sich stufenweise in Richtung höherer Dynamik, Sinnorientierung und verteilter, organischerer Strukturen zu verändern und die Unterschiedlichkeit der in ihr arbeitenden Menschen als Potenzial zu begreifen.

Der erste Schritt besteht in der Beantwortung dieser drei Fragen:

  • Wozu das Ganze, was ist der Sinn?
  • Wie wollen wir zusammenarbeiten?
  • Welche Rollen und Verantwortlichkeiten braucht es dafür, und was will ich übernehmen?

Zum Autor:

Richard Pircher ist Unternehmensberater und Professor an der Fachhochschule des BFI Wien. Er unterstützt Organisationen bei Entwicklungsprozessen und hält Workshops, Seminare und Vorträge zu den Themen neue Führungs-, Entscheidungs- und Organisationsformen, New Work Experience, Selbstführung, Strategieentwicklung, Führen bei Unsicherheit und Wissensmanagement. Der Agilstabil- Check und das New Work Experience Training sind zugänglich über agilstabil. com.

Agilstabile Organisationen

Der Weg zum dynamischen Unternehmen
und verteilten Leadership

 

von

Richard Pircher

Mit Beispielen aus Deutschland,
Österreich und der Schweiz

Verlag Franz Vahlen München

VVorwort

Mit diesem Buch will ich einen Beitrag dazu leisten, dass die Zusammenarbeit zwischen Menschen immer öfter von einem neuen Geist beseelt sein kann. Dabei wird die dynamische Entwicklung der Organisation und jene der in ihr aktiven Menschen nicht mehr als Widerspruch gesehen. Im Gegenteil, das „Ich“ und das „Wir“ können und sollen sich im Sinne der Erreichung des gemeinsamen Zieles, dem „Es“, gegenseitig unterstützen und bereichern. Damit werden lebendigere und organischere Formen der Zusammenarbeit verwirklicht. Wie die hier beschriebenen Unternehmen zeigen, macht eine andere Haltung des täglichen Zusammenwirkens nicht an den Grenzen der Organisation halt. Sie strahlt auch auf das Umfeld, die Familien, die Wirtschaft und Regionen aus.

In Anknüpfung an die Vorarbeiten von Unternehmenspionieren und Autoren hat dieses Buch zum Ziel, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es unterschiedliche Wege gibt, eine Organisation hin in Richtung verteilter und organischerer Strukturen zu entwickeln. Das breite Spektrum unterschiedlicher Ansätze und Konzepte wird hier in Form einer inhaltlichen Landkarte strukturiert. Daraus abgeleitete Hinweise für die Umsetzung in der Praxis zeigen auf, welche Voraussetzungen und Schritte je nach Ausgangssituation notwendig sind, um eine Organisation hin zu mehr Partizipation und Commitment, stärkerer Zielorientierung und Lebendigkeit zu transformieren.

Die Reichweite und Art der Veränderung bestimmen die Transformation

Zahlreiche Unternehmen praktizieren bereits langjährig dezentrale Organisationsformen, in denen Entscheidungen nicht von Managern, sondern von jenen Mitarbeitern getroffen werden, die über das notwendige Know-how verfügen und dort tätig sind, wo die Entscheidungen wirksam werden. Die für die meisten Menschen noch sehr ungewohnten Strukturen erleichtern Veränderung, Dynamik und Innovation. Sie öffnen neue Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten für Menschen – unabhängig von Lebenslauf und Abschlüssen –, schaffen Transparenz und erhöhen die Identifikation mit der gemeinsamen Tätigkeit und dem Unternehmen an sich. Allerdings erfordern sie auch, dass Manager wie Mitarbeiter bereit sind, einige ihrer gewohnten Überzeugungen und bisher festgeschriebene Machtverhältnisse hinter sich zu lassen, neue Fähigkeiten zu erwerben und Verantwortung zu übernehmen. Viele, wenn auch nicht alle, werden zu einer Veränderung bereit sein, wenn sie aktiv erfahren können, wie natürlich und fließend Zusammenarbeit funktionieren kann. Der Mindset ausführender Personen ist VIentscheidend dafür, ob und in welcher Weise und in welchem Umfang ein organisatorischer Entwicklungsprozess hin zu verteilter Entscheidung stattfinden kann.
Um eine bestehende Organisation in diese Richtung zu transformieren, bieten sich unterschiedliche Strategien an. Sie können durch zwei Aspekte charakterisiert werden: Einerseits durch die Reichweite der Veränderung, andererseits durch die Art, in der die Organisationsveränderung erfolgt. Die Reichweite bestimmt, ob sich die Transformation (sofort) über die gesamte Organisation, nur über einen Teilbereich oder Teilaspekt oder auf eine Aus- und Neugründung erstreckt. Die Art besagt, welchen Ansatz man für die Organisationsveränderung wählt – ob die Umstrukturierung unter Einsatz einer vordefinierten Methode bzw. eines „Betriebssystems“ durchgeführt oder ob Schritt für Schritt ein eigener, unternehmensspezifischer Weg begangen wird, bei dem die individuelle Geschichte und der Status quo des Unternehmens besser berücksichtigt werden können. Als Mittelweg orientieren sich viele Unternehmen situationsspezifisch an bestehenden Konzepten und Fallbeispielen. So können eine für die eigenen Rahmenbedingungen passende Veränderungsstrategie entwickelt und gleichzeitig die Lernerfahrungen anderer genutzt werden.

Agilstabil: Dynamik und Stabilität dort,
wo sie sinnvoll sind

So unterschiedlich einerseits die Menschen und andererseits die Anforderungen innerhalb eines Unternehmens sind, so unterschiedlich sollten auch die einzelnen Organisationsbereiche gestaltet werden, die mehr oder weniger stark von Dynamik geprägt sind. So wie nicht jeder Mitarbeitende selbst Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen will, so gibt es auch in Unternehmen Bereiche, für die Stabilität wichtiger ist als Dynamik. Nicht die gesamte Organisation wird gleich agil und anpassungsfähig sein müssen.

Damit in einem volatilen Umfeld Unternehmen erfolgreich bestehen können, lassen sich vier Bausteine der agilstabilen Organisation verbinden, durch die unterschiedliche Qualitäten und Grade von Gestaltungsmöglichkeiten und Komplexität integriert werden: Orientierung und gemeinsame Ausrichtung, organische Strukturen mit verteilter Entscheidungsmacht, ganzheitliches Menschenbild und lebendiger Anfängergeist. Dadurch kann das Unternehmen gleichzeitig stabil und dynamisch, fordernd und fördernd, menschlich und effektiv sein, Individualität anregen und auf gemeinsame Ziele hin ausgerichtet sein.

Für einige Themenstellungen, wie Entscheidungsfindung, Recruiting, Onboarding, Controlling oder Entlohnung, ändern sich in organischen Strukturen mit themenorientierter Führung statt fixen Managern die Rahmenbedingungen grundlegend. Optionen zur Gestaltung dieser sogenannten „Hot Topics“ werden anhand von Erfahrungen und Praktiken agilstabiler Organisationen dargestellt. Im Anhang befindet sich eine Skizze für das Trainingsprogramm New Work Experience, durch das das Unternehmen, die Führungskräfte und Mitarbeiter für den Transformationsprozess bestmöglich vorbereitet und begleitet werden können. Darüber hinaus VIIwerden beispielhafte Szenarien vorgestellt, wie ein Transformationsprozess in unterschiedlichen Kontexten gestaltet werden kann.

Der Weg hin zu organischen Strukturen mit verteilter Entscheidung kann Schritt für Schritt gegangen werden, mit der Möglichkeit, den Kurs immer wieder anzupassen.

Ein offener organisatorischer Rahmen mit verteilter Entscheidungskompetenz kann Menschen und Unternehmen beflügeln und in ihnen Fähigkeiten entstehen lassen, die zuvor unsichtbar waren. In sinnorientierten, transparenten Strukturen beginnen sich die Entwicklung von Mensch und Organisation gegenseitig zu verstärken.

Das Ziel dieses Buches ist es, den Zugang zu diesen neuen Organisationsformen, ihre Umsetzung in der Praxis und die Überwindung von Barrieren zu erleichtern. Es ist bereits heute spürbar, dass immer mehr Organisationen durch ein ganzheitlicheres Menschenbild und dezentrale Strukturen zu lebensfreundlicheren Orten der Zusammenarbeit werden.

Sichtbar zu machen, dass Zusammenarbeit sehr menschlich, lebendig und gleichzeitig effektiv sein kann, ist mir ein Anliegen. Ich hoffe, mit diesem Buch einen kleinen Beitrag dazu leisten zu können, dass dies die Lebensrealität von immer mehr Menschen wird.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg zu mehr Vertrauen und Verantwortung, damit sich Potenziale entfalten können!

Richard Pircher

 

 

 

Anmerkung des Verlags:

Wenn wir in diesem Buch von Mitarbeitern, Führungskräften, Managern oder Geschäftsführern sprechen, so meinen wir gleichermaßen Frauen und Männer.

IXDanke!

Es ist mir ein Bedürfnis, einigen Menschen ausdrücklich für ihre Unterstützung beim Zustandekommen dieses Buches zu danken, wenn es auch noch viele weitere gibt, die direkt oder indirekt dazu beigetragen haben:

Allen Interviewpartnern danke ich von ganzem Herzen für ihre Zeit und den äußerst bereichernden Austausch. Diese Menschen haben es mir erlaubt, in die Vielschichtigkeit neuer Formen der Zusammenarbeit tiefer einzutauchen:

Michael Botek, Florian Gerull, Thomas Gregorn, Christoph Haase, Paul Habbel, Marcel Haltmeier, Gerhard Hammer, Frank Klinkhammer, Manuel Köcher, Sebastian Lang, Uwe Lübbermann, Nadja Perroulaz, Katharina Schwarz, Markus Stelzmann, Stefan Truthän, Anita Tuma und Michael Wolf

Meine Frau Ulrike Thal hat das Projekt von Anfang an begleitet. Sie hat mit Recherche- und Korrekturarbeit, Anregungen und kritischen Fragen in intensiven Diskussionen sehr viel zu diesem Buch beigetragen.

Meine Tochter Selma musste es für lange Zeit aushalten, dass ich wenig Zeit für sie hatte (und oft froh war, wenn sie mit einem Buch oder dem Smartphone still in einer Ecke saß) und leider viel zu selten mit ihr spielen, einen Klettersteig, eine Runde laufen, Rad fahren oder ins Museum gehen konnte.

Christian Ruether möchte ich für die freundliche und vertrauensvolle Kooperation danken, Holger Heller für das Wort „Passung“ und ihm sowie Anita Frank, Peter Hofmann und all den anderen für die außergewöhnliche und extrem bereichernde Kooperation bei den [aha:] Lernräumen und ihre Freundschaft. Jeanny Gucher danke ich für den sehr wertvollen und tiefen Austausch zum Thema Aktionslogik und dem Fokus auf die „most exciting future“, Gregor Karlinger und Manuela Grundner für die bereichernde Kooperation zu neuen Organisationsformen und die Möglichkeit, bei ihren wunderbaren Freiräumen in Graz teilnehmen und mitwirken zu dürfen. Stephanie Krawinkler hat den Entwurf sehr genau gelesen und einige wichtige Hinweise und Anregungen gegeben. Christiane Seuhs-Schoeller danke ich für sehr tiefe Gespräche und die wertvollen Erfahrungen der Praxis mit Holacracy, Stefan Faatz für die Anregungen zum Purpose Quest und für die Zusammenarbeit bei Evolution at Work. Mit Andreas Slogar hatte ich anregende Gespräche und freue mich auf sein Buch. Benjamin Büscher ist Freund und Coach, der mir hilft, Unbekanntes in mir sichtbar zu machen.

Meinem Lektor beim Vahlen-Verlag, Dennis Brunotte, danke ich für das Vertrauen sowie die gute und entspannte Zusammenarbeit.

… last but not least danke ich Frederic Laloux für seine wegweisende Grundlagenarbeit und die Gelegenheit, durch seine Vorträge, in Workshops und in persönlichen Gesprächen wichtige und tiefe Anregungen erhalten zu haben.

XIInhaltsverzeichnis

Vorwort

Die Reichweite und Art der Veränderung bestimmen die Transformation

Agilstabil: Dynamik und Stabilität dort, wo sie sinnvoll sind

Danke!

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 Die Evolution der Zusammenarbeit

1.1 Der Beginn

Erste Menschen

Garten- und Ackerbau

1.2 Industrialisierung: Effizienz und Masse

Entwicklung durch Zusammenarbeit und Wissen

1.3 Die Pyramidenorganisation – ein Körper mit ­Blockaden und ­Schmerzen

Wie kommt man überhaupt in die übergeordnete Position?

Informations- und Entscheidungsverzerrung

Kapitale Fehlentscheidungen

Aber Fehler kann doch jeder machen, oder?

Welche Bedeutung hat das, was wir (nicht) wissen?

Management ist nicht direkt wertschöpfend, aber teuer

Sind es manchmal vielleicht auch egozentrierte Stars?

Die Managementpyramide vermittelt eine Eltern-Kind-Logik

Können Mitarbeiter überhaupt wichtige Entscheidungen treffen?

Kontrollillusion, Drama-Dreieck und ungenutzte Potenziale

1.4 Warum werden heute die Probleme schmerzhafter und ­gefährlicher?

Kann das Unternehmen es mit der Dynamik aufnehmen?

1.5 Eine kritische Würdigung der Pyramidenorganisation

1.6 … und noch ein wenig an der Pyramide ­herumdoktern

1.7 Auf dem Weg zu einer Innovationskultur von Mitdenkern und ­Intrapreneuren in der ­Management­pyramide?

XIIKapitel 2 … und es geht auch anders

2.1 Neue Wege

Soziokratie1

W. L. Gore6

Handelsbanken11

Semco12

Sich selbst organisierende Teams in der Praxis16

Agiles Manifest

Unternehmensbeispiele nach 2000

Holacracy21

Reinventing Organizations23

Neue Formen der Zusammenabeit

2.2 … einen beweglichen Geist

2.3 Einige Pionierunternehmen gehen andere Wege

apus Software GmbH

Gutmann Aluminium Draht GmbH (GAD)

Handelsbanken Austria

hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH

ITdesign Software Projects & Consulting GmbH

Details

Seiten
316
ISBN (ePUB)
9783800655311
ISBN (PDF)
9783800655311
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Schlagworte
Change Organisation Organisationsentwicklung Unternehmenskultur Wandel

Autor

  • Richard Pircher (Autor:in)

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