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Creative Company

Wie künstlerisch zu arbeiten Organisationen dabei hilft, über sich hinaus zu wachsen

von Dirk Dobiéy (Autor:in) Thomas Köplin (Autor:in)
318 Seiten

Zusammenfassung



Unternehmen als Möglichkeitsraum für Kreativität und Innovation 

Organisationen müssen heute zahlreiche und oft auch widersprüchliche Anforderungen miteinander vereinbaren, weil ohne deren Beachtung Profitabilität und Langlebigkeit immer schwerer möglich sein werden. Dafür müssen Fähigkeiten ausgebildet werden, die bislang nur eine geringe Rolle spielten. Zu ihnen gehören Wahrnehmungsvermögen, Reflexionsfähigkeit, Gestaltungskompetenz, Umgang mit Unplanbarkeit und Ambiguität – alles Fähigkeiten, die im Künstlerischen zu Hause sind. 

Künstlerisch handelnde Menschen – und das schließt ausdrücklich alle Menschen ein, deren Haltung sich in ihrer Neugier, Leidenschaft, Zuversicht und Widerstandsfähigkeit zeigt – leiten aus Herausforderungen der Gemeinschaft individuelle Arbeitsaufträge an sich selbst ab. Organisationen, die in Zukunft erfolgreich sein wollen, sind auf künstlerisch handelnde Menschen angewiesen. Wie aber muss das Umfeld beschaffen sein, in dem sich die Gestaltungskraft des Einzelnen entfalten kann? Es muss jede Art von Einseitigkeit überwinden und zugleich Vielfalt, Sinnhaftigkeit, Freiraum und Beweglichkeit in allen Bereichen und letztendlich auch die Gleichzeitigkeit von Gegensätzen ermöglichen. 

Dirk Dobiey und Thomas Köplin, Mitgründer des gemeinnützigen Beratungs-, Ausbildungs- und Forschungsnetzwerks Age of Artists (ageofartists.org) bewegen Gedanken, die in jeder Organisation, ob nonprofit oder gewinnorientiert, in Zeiten steten Wandels gedacht werden müssen:

  • Der künstlerische Mensch: Künstlerische Intelligenz, Erfahrungen gestalten, Kunst ohne Talent, künstlerische Fitness, Impuls und Ergebnis
  • Auf der Suche nach dem heiligen Gral: Business Symphony, Kreativitätsantrieb, Meisterwerk Organisation, Material und Widerstand
  • Wahrnehmung, Neugier und Vielfalt: Geliebte Komplexität, Innovation entsteht im Dialog, das versteckte Offensichtliche, Architektur des Zuhörens, das Glück der Entdecker
  • Reflexion, Leidenschaft und Sinnhaftigkeit: Leben vom Einfall, effiziente Erleuchtung, besser entscheiden, wertebasierte Organisation
  • Spiel, Zuversicht und Freiraum: Die weiße Leinwand, spielend gestalten, organische Organisation, Effizienz und Verschwendung, niemand ist eine Insel
  • Aufführung, Resilienz und Beweglichkeit: Von Kunst- und Netzwerken, Kritik und Dissens, Fehler und Scheitern, das Geheimnis der Langlebigkeit

Es entsteht eine Vorstellung davon, um wie viel effektiver Organisationen und um wie viel glücklicher Menschen sein könnten, wenn wir dem Künstler in uns erlauben würden, sich klarer und bewusster zu entwickeln.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Zum Inhalt:

Unternehmen als Möglichkeitsraum für Kreativität und Innovation

Organisationen müssen heute zahlreiche und oft auch widersprüchliche Anforderungen miteinander vereinbaren, weil ohne deren Beachtung Profitabilität und Langlebigkeit immer schwerer möglich sein werden. Dafür müssen Fähigkeiten ausgebildet werden, die bislang nur eine geringe Rolle spielten. Zu ihnen gehören Wahrnehmungsvermögen, Reflexionsfähigkeit, Gestaltungskompetenz, Umgang mit Unplanbarkeit und Ambiguität – alles Fähigkeiten, die im Künstlerischen zu Hause sind.

Künstlerisch handelnde Menschen – und das schließt ausdrücklich alle Menschen ein, deren Haltung sich in ihrer Neugier, Leidenschaft, Zuversicht und Widerstandsfähigkeit zeigt – leiten aus Herausforderungen der Gemeinschaft individuelle Arbeitsaufträge an sich selbst ab. Organisationen, die in Zukunft erfolgreich sein wollen, sind auf künstlerisch handelnde Menschen angewiesen. Wie aber muss das Umfeld beschaffen sein, in dem sich die Gestaltungskraft des Einzelnen entfalten kann? Es muss jede Art von Einseitigkeit überwinden und zugleich Vielfalt, Sinnhaftigkeit, Freiraum und Beweglichkeit in allen Bereichen und letztendlich auch die Gleichzeitigkeit von Gegensätzen ermöglichen.

Dirk Dobiéy und Thomas Köplin, Mitgründer des gemeinnützigen Beratungs-, Ausbildungs- und Forschungsnetzwerks Age of Artists (ageofartists.org) bewegen Gedanken, die in jeder Organisation, ob nonprofit oder gewinnorientiert, in Zeiten steten Wandels gedacht werden müssen:

  • Der künstlerische Mensch: Künstlerische Intelligenz, Erfahrungen gestalten, Kunst ohne Talent, künstlerische Fitness, Impuls und Ergebnis
  • Auf der Suche nach dem heiligen Gral: Business Symphony, Kreativitätsantrieb, Meisterwerk Organisation, Material und Widerstand
  • Wahrnehmung, Neugier und Vielfalt: Geliebte Komplexität, Innovation entsteht im Dialog, das versteckte Offensichtliche, Architektur des Zuhörens, das Glück der Entdecker
  • Reflexion, Leidenschaft und Sinnhaftigkeit: Leben vom Einfall, effiziente Erleuchtung, besser entscheiden, wertebasierte Organisation
  • Spiel, Zuversicht und Freiraum: Die weiße Leinwand, spielend gestalten, organische Organisation, Effizienz und Verschwendung, niemand ist eine Insel
  • Aufführung, Resilienz und Beweglichkeit: Von Kunst- und Netzwerken, Kritik und Dissens, Fehler und Scheitern, das Geheimnis der Langlebigkeit

Es entsteht eine Vorstellung davon, um wie viel effektiver Organisationen und um wie viel glücklicher Menschen sein könnten, wenn wir dem Künstler in uns erlauben würden, sich klarer und bewusster zu entwickeln.

Zu den Autoren:

Dirk Dobiéy und Thomas Köplin sind Mitgründer des gemeinnützigen Beratungs-, Ausbildungs-, und Forschungsnetzwerks Age of Artists (ageofartists.org). Von 2004 bis 2014 war Dirk Dobiéy in unterschiedlichen Führungsfunktionen in der mittleren Leitungsebene bei SAP tätig, zuletzt als Global Vice President Knowledge and Enablement Solutions. Davor arbeitete er viele Jahre als Berater für Strategieentwicklung und Veränderungsmanagement bei Hewlett-Packard sowie als Leiter einer Beratungs-einheit im Bereich Digitalisierung bei T-Systems. Thomas Köplin ist seit 2002 in der Digitaleinheit der Deutschen Telekom für Organisations- und Strategieentwicklung sowie interne Kommunikation zuständig. Er ist außer dem als Autor und Vortragsredner tätig.

Creative Company

Wie künstlerisch zu arbeiten Organisationen
dabei hilft, über sich hinaus zu wachsen

img

von

Dirk Dobiéy

und

Thomas Köplin

Verlag Franz Vahlen München

VInhaltsverzeichnis

Das Zeitalter der Künstler

Aufbruch ins Unbekannte

Blüte der Praxis

Aus Verbundenheit

Vorhang auf!

Teil I: Mit unbekanntem Ziel

Kapitel 1: Die Kunst über die Kunst hinaus

Künstlerische Intelligenz

Kapitel 2: Der künstlerische Mensch

Generation A

Erfahrungen gestalten

Künstlerische Fitness

Lieber ohne Kunst

Slash People: Vielseitig begabt

Jeder Mensch ein Künstler

Die künstlerische Haltung

Abgeschnittene Ohren, zerstörte Hotelzimmer

Kunst ohne Talent

Die künstlerische Praxis

Impuls und Ergebnis

Man muss nicht kreativ sein, um kreativ zu sein

Kapitel 3: Auf der Suche nach dem heiligen Gral

Eine Kultur

Nice to Have

Material und Widerstand

Arbeiten auf Augenhöhe

Auf dem Weg zur Creative Company

Isolierte Innovation

Sichtbare Kreativität

Kreativitätsantrieb

Meisterwerk Organisation

VI Teil II Wert und Schöpfung

Kapitel 4: Wahrnehmung, Neugier und Vielfalt

Lust auf Vielfalt

Geliebte Komplexität

Die zweite Einfachheit

Immer auf der Suche

Die Entschlüsselung der Wirklichkeit

Das versteckte Offensichtliche

Die Architektur des Zuhörens

Fremdbestäubung

Innovation entsteht im Dialog

Kinder alter Gedanken

Sammeln und Finden

Unbewusst wissen

Das Glück der Entdecker

Kapitel 5: Reflexion, Leidenschaft und Sinnhaftigkeit

Nur ein Leben

EEffiziente Erleuchtung

Intelligente Leidenschaft

Eine eigene Position

Über sich selbst hinaus

Selbsterkenntnis und Sinnhaftigkeit

Einblick und Überblick

Bilderstürmer

Leere und Fokus

Eine Frage des Blickwinkels

Leben vom Einfall

Besser Entscheiden

Mit einem höheren Ziel verbunden

Die wertebasierte Organisation

Kapitel 6: Spiel, Zuversicht und Freiraum

Die Zukunft ist ungewiss

Die Zuversicht des Künstlers

Erlaubnis erteilt

Es ist voller Möglichkeiten

Die weiße Leinwand

Effizienz und Verschwendung

Spielend gestalten

Lernen mittels Versuch

Gestalten im Augenblick

Abhängige Freiheit

Organische Organisation

Niemand ist eine Insel

VII Kapitel 7: Aufführung, Resilienz und Beweglichkeit

Unsichere Zeiten

Die bewegliche Organisation

Das Geheimnis der Langlebigkeit

Mit dem Willen des Teufels

Routine und Beharrlichkeit

Kritik und Dissens

Fehler und Scheitern

Zweifel und Krise

Lampenfieber

Das fortwährende Beinahe

Das Gefühl loszulassen

Die Aufführung als Frage

Von Kunst- und Netzwerken

Teil III: Herstellung von Zukunft

Kapitel 8: Zeitlose Schönheit

Wirklichkeit gestalten

Die Kugelgestalt der Zeit

Lebenswerk

Gesamtkunstwerk

Einheit der Gegensätze

Anmerkungen

1DAS ZEITALTER DER KÜNSTLER

„There is nothing more deceptive than an obvious fact.“

Arthur Conan Doyle

2AUFBRUCH INS UNBEKANNTE

Bald ist es 20 Jahre her, dass wir zum ersten Mal darüber sprachen, wie künstlerisches Denken und Handeln übertragen auf andere Bereiche unsere Gesellschaft und besonders unsere Wirtschaft verändern könnten. Damals wie heute ging jeder Überlegung ein Gefühl voraus, dass man angesichts der herausfordernden Probleme, die Globalisierung, Deregulierung, zunehmende Dynamik und viele andere Entwicklungen mit sich bringen, Dinge besser machen müsse, als es bislang der Fall war. Unsere schlichte Hypothese lautete: Wenn man das Künstlerische in uns stärkt, macht uns das kreativer und innovativer. Vor allem aber wird unser Handeln dadurch bedeutsamer, es führt zu mehr Selbstwirksamkeit – und das wiederum wirkt sich positiv auf unsere Organisationen, unsere Gesellschaft und sagen wir es ruhig, auf unser aller Leben aus.

Natürlich wurde schnell klar, dass man diesen Überlegungen nicht nur Zustimmung entgegenbringen kann. Es ist nie leicht, Grenzen zu überwinden. Das Verhältnis von Kunst und Wirtschaft jedoch wird in besonderem Maß von Vorurteilen und Berührungsängsten geprägt. Auf Künstlerseite will man sich verständlicherweise vor Beanspruchung und Ökonomisierung schützen, mit der man sich bereits tagtäglich in Gestalt eines von massivem Konkurrenzdruck geprägten Kunst- und Kulturmarkts auseinandersetzen muss. Manchmal führt der Wunsch, die Freiheit der Kunst zu verteidigen, auch zu einem Fanatismus, der jeden Kontakt mit Fragen der Wirtschaft ablehnt. Auch die Perspektive der Wirtschaft auf die Kunst war damals (lange vor Design Thinking, Agile, New Work, Achtsamkeit und Corporate Happiness) ernüchternd. In den meisten Fällen fand man damals Manager, die sich vor Kunstwerken fotografieren ließen, Unternehmen, die Künstler zu Werbezwecken engagierten und ähnliches. Es gab (und gibt sicher immer noch) Unternehmen, in denen der Titel Künstler unter Ingenieuren alles andere als schmeichelhaft war. Wenn wir Beispiele einer echten Zusammenarbeit finden konnten, dann waren diese immer an das persönliche Engagement einiger Weniger gebunden und hatten über den Zeitraum ihres Wirkens hinaus kaum Bestand.

Irgendwann kamen wir nicht weiter und ließen alles auf sich beruhen. Doch wenn unser Scheitern für eines gut war, dann dafür, ein kleiner, aber beständiger Reiz zu sein, unsere Überlegungen in vielen Gesprächen wieder und wieder zu thematisieren. Dieses „Reifreden“ ist wahrscheinlich ein Grund dafür, dass es heute eine Organisation wie Age of Artists gibt, die gewissermaßen Heimat dieses Buches ist und sich als Unternehmen, offene Gemeinschaft und Netzwerk gleichermaßen versteht, das Gleichgesinnte mit ganz unterschiedlichen Lebensläufen, Künstler, Manager, Psychologen, Designer, Architekten, Anthropologen, Ingenieure, Physiker, Ingenieure, Entwickler aus mehreren Ländern verbindet. Der eigentliche Auslöser, das Thema wieder aufzunehmen, war jedoch viel konkreter: Einige der Gründungsmitglieder 3von Age of Artists waren in ein großes Konzernprojekt involviert, das zweimal abgebrochen werden musste, um im dritten Anlauf dann schließlich erfolgreich zu sein. Wir fragten uns, warum es diesmal gelungen war, und fanden heraus, dass nicht nur Menschen mit betriebswirtschaftlicher oder technischer Ausbildung beteiligt waren, sondern auch Architekten, Designer, Sprachwissenschaftler, Psychologen und Anthropologen. Außerdem stellten wir fest, dass wir im Gegensatz zu früher weniger linear, dafür iterativ, manchmal spielerisch, man könnte auch sagen, künstlerisch vorgegangen waren, was das Ganze nicht nur befriedigender sondern letztendlich auch erfolgreicher gemacht hatte.

Und da war sie wieder: Die Idee, von Künstlern zu lernen, wie man Dinge auch außerhalb der Kunst besser machen kann. Mit einem Mal sahen wir überall Menschen, die einen Bezug zur Kunst hatten, sich künstlerisch betätigten und das bewusst oder unbewusst zu einem Vorteil im Umgang mit Komplexität und Dynamik entwickeln konnten. Manche von ihnen waren freier von Vorurteilen, neugieriger oder konnten sich besser in andere einfühlen. Sie waren kreativer als andere oder konnten besser mit Unsicherheit und Fehlern umgehen. So idealisiert das hier klingen mag, man sollte uns keinesfalls so verstehen, dass wir Künstler für bessere Menschen halten. Uns geht es weder um einzelne Kunstwerke noch den einzelnen Künstler, weil diese in ihrer Individualität nicht übertragbar sind und nur für sich wirken und stehen können. Allerdings – und das stellte den eigentlichen Durchbruch dar – sahen wir jetzt, dass sich, wenn man vom Individuellen abstrahiert, Elemente einer künstlerischen Haltung und künstlerischer Arbeitsweisen sehr wohl in andere Bereiche übertragen lassen – und das, ohne damit die Eigenständigkeit der Kunst in Gefahr zu bringen. Um das zu unterstreichen und nicht etwa den Eindruck und die Erwartung entstehen zu lassen, dass die Kunst Gegenstand dieses Buches ist, haben wir uns dafür entschieden, das Aussehen dieses Buch (auch wenn es naheliegend gewesen wäre) nicht mit Hilfe von Künstlern auszuweiten und aufzuwerten, sondern es stattdessen nüchtern zu halten.

In dieser ersten Erkenntnis ist bereits der Schlüssel zu einer zweiten enthalten: Das, was man aus individueller Verhaltensweise abstrahiert, lässt sich auch nur auf den einzelnen Menschen übertragen. Jede Veränderung muss also vom Individuum, von der Änderung seiner Haltung und seiner Arbeitsweise ausgehen. Dabei ist es unerheblich, welchen Gegenstand seine Arbeit hat, ob er singt, dichtet, malt oder ob er Software entwickelt, Patienten behandelt, Menschen ausbildet oder einem Handwerk nachgeht. Wenn aber künstlerisches Gestalten auch abseits der Kunst möglich ist – und das ist die dritte wichtige Einsicht – dann kann das Ergebnis auch ein Produkt, eine wissenschaftliche Erkenntnis und selbst so etwas Weitgehendes wie eine soziale Reform sein.

Details

Seiten
318
ISBN (ePUB)
9783800654420
ISBN (PDF)
9783800654420
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Juli)
Schlagworte
Innovation Kunst Unternehmenskultur Veränderung VUKA

Autoren

  • Dirk Dobiéy (Autor:in)

  • Thomas Köplin (Autor:in)

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Titel: Creative Company
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