High Output Management
Von der Fähigkeit, Unternehmen erfolgreich zu führen
Zusammenfassung
In High Output Management teilt Andy S. Grove seine Erfahrungen beim Aufbau und der Führung von INTEL. Die wesentliche Fähigkeit, neue Unternehmen zu gründen und zu erhalten, kann danach in einem einzigen Wort zusammengefasst werden: gutes Management.
Dieses Standardwerk ist gleichermaßen geeignet für Führungskräfte und Buchhalter, Unternehmensberater und Lehrer sowie für CEOs und Existenzgründer. Grove beschreibt Praktiken zur Bildung hochproduktiver Teams, geht auf Meetings als ein Mittel der Führungsarbeit ein oder setzt sich mit Fragen der Entscheidung, Planung und Leistungsbewertung auseinander. Er umschifft nicht die schwierigen Herausforderungen einer Führungskraft. Auch wenn es nach Andy S. Grove nicht einfach ist, ein guter Manager zu sein, erwartet er doch Reife bei der Arbeit. Denn erst dadurch gelangt die Führungskraft zu besonderer Wirkung.
Dieses Buch aus der Reihe „Business Essentials“ ist ein Management-Manifest für die heutige Zeit.
Aus dem Inhalt
Kapitel 1: Die Grundlagen der Produktion: Serviere ein Frühstück
Kapitel 2: Eine Frühstücksfabrik managen
Kapitel 3: Die Hebelwirkung des Managements
Kapitel 4: Meetings: Das Mittel der Führungskraft
Kapitel 5: Über Entscheidungen
Kapitel 6: Heute für die Zukunft arbeiten
Kapitel 7: Die Frühstücksfabrik wird größer
Kapitel 8: Hybride Organisationen
Kapitel 9: Duales Reporting
Kapitel 10: Arten der Steuerung
Kapitel 11: Aufgabenrelevante Reife
Kapitel 12: Leistungsbeurteilungen
Kapitel 13: Zwei besonders schwierige Aufgaben
Kapitel 14: Bezahlung als aufgabenrelevantes Feedback
Kapitel 15: Der Job des Managers ist Übung und Weiterbildung
Andy S. Grove emigrierte 1956 aus Ungarn in die Vereinigten Staaten. Er gehörte zum Gründerteam (Mitarbeiter Nummer 3) von Intel, wurde 1979 President und 1987 CEO des Unternehmens. Grove wurde 1997 von Time Magazine als „Man of the Year“ gewählt. 1998 trat er als CEO zurück und 2004 als Chairman of the Board. Er lehrte über 20 Jahre an der Graduate School for Business der Stanford Universität.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Zum Inhalt:
Die Stärke von High Output Management liegt letztlich darin, dass es nicht nur kompetente Manager, sondern wahre Experten auf dem Gebiet hervorbringt.
„Mit den Jahren ist mir klar geworden, was für ein Meisterwerk High Output Management eigentlich ist, und dass mindestens drei zentrale Aspekte für seine Genialität sprechen. Erstens erklärt es in nur einem Satz Konzepte, über die weniger bedeutende Autoren ganze Bücher schreiben müssen. Zweitens enthüllt es fortwährend brandneue Managementideen bzw. gewährt neue Einblicke in alte Standards. Drittens bringt High Output Management seinen Lesern im Gegensatz zu den meisten Managementbüchern, die grundlegende Kompetenzen zu lehren versuchen, bei, wie man richtig erfolgreich wird.“
Ben Horowitz
In High Output Management teilt Andy S. Grove seine Erfahrungen beim Aufbau und der Führung von INTEL. Die wesentliche Fähigkeit, neue Unternehmen zu gründen und zu erhalten, kann danach mit zwei Wörtern zusammengefasst werden: gutes Management.
Dieses Standardwerk ist gleichermaßen geeignet für Führungskräfte und Buchhalter, Unternehmensberater und Lehrer sowie für CEOs und Existenzgründer. Aber in allererster Linie möchte Grove die mittleren Führungskräfte erreichen, die in den meisten Unternehmen vergessen werden. Sie stellen das Grundgerüst jeder größeren Organisation dar, egal wie locker oder „abgeflacht“ die Hierarchien sein mögen.
Grove beschreibt Praktiken zur Bildung hochproduktiver Teams, geht auf Meetings als ein Mittel der Führungsarbeit ein oder setzt sich mit Fragen der Planung, Entscheidung und Leistungsbewertung auseinander. Er umschifft dabei nicht die schwierigen Herausforderungen einer Führungskraft. Auch wenn es nach Andy Grove nicht einfach ist, ein guter Manager zu sein, erwartet er doch Reife bei der Arbeit. Denn erst dadurch gelangt die Führungskraft zu besonderer Wirkung.
Zum Autor:

Andrew S. Grove emigrierte 1956 aus Ungarn in die Vereinigten Staaten von Amerika. Er war an der Gründung von Intel beteiligt, übernahm dort 1979 den Posten als Präsident und 1987 den als CEO. 1997 wählte ihn das Time Magazine zum Mann des Jahres. 1998 trat er als CEO von Intel zurück und 2004 legte er auch sein Amt als Vorstandsvorsitzender nieder. 24 Jahre lehrte er an der Stanford University Graduate School of Business. Er lebte in der San Francisco Bay Area und starb 2016 in Los Altos, Kalifornien.
5INHALTSVERZEICHNIS
Sich in dem neuen Umfeld zurechtfinden
Kapitel 1 Die Grundlagen der Produktion: ein Frühstück bereitstellen
Kapitel 2 Die Frühstücksfabrik managen
Indikatoren als Schlüsselinstrument
Steuerung künftiger Produktionsleistungen
6Teil II Management ist Teamarbeit
Kapitel 3 Die Hebelwirkung des Managers
Was ist der Output eines Managers?
»Papa, was machst du eigentlich genau?«
Die Hebelwirkung der Managerarbeit
Tätigkeiten mit starker Hebelwirkung
Steigerung der Manageraktivität durch eine schnellere Arbeitsweise
Eingebaute Hebelwirkung: Wie viele Mitarbeiter sollten Sie haben?
Unterbrechungen – Plage der Managerarbeit
Kapitel 4 Meetings: Instrument der Managerarbeit
Kapitel 5 Entscheidungen, Entscheidungen
Kapitel 6 Planung: Maßnahmen von heute für den Output von morgen
Schritt 2 – Derzeitiger Status
Schritt 3 – Was getan werden muss, um die Kluft zu schliessen
Der Output des Planungsprozesses
7Zielorientiertes Management: die Anwendung des Planungsprozesses in der täglichen Arbeit
Kapitel 7 Die Frühstücksfabrik wird zum nationalen Unternehmen
Kapitel 8 Hybride Organisationen
Kapitel 9 Doppelte Berichterstattung
Wem sollte der Werkschutz unterstehen?
Wie man hybride Organisationen umsetzt
Noch ein Trick: die Zwei-Ebenen-Organisation
Kapitel 10 Kontrollmechanismen
Der am besten geeignete Kontrollmechanismus
Details
- Seiten
- 229
- ISBN (eBook)
- 9783800660469
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2020 (April)
- Schlagworte
- Führung Leadership Organisationsmanagement Strategisches Management Unternehmenskultur