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The Startup Way

Das Toolkit für das 21. Jahrhundert, mit dem jedes Unternehmen erfolgreich sein kann

von Eric Ries (Autor:in) Eckhart Böhme (Weitere Adaption von) Meike Grow (Übersetzung)
326 Seiten

Zusammenfassung



THE STARTUP WAY soll den Managern und Führungskräften dabei helfen, die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bewältigen. Denn was wir bisher zu bewältigen hatten, lässt sich nicht vergleichen mit dem Wandel, der noch auf uns zukommt.

Wir müssen uns für diese neue Zukunft rüsten, so ungewiss sie auch sein mag. In seinem Buch betont Eric Ries immer wieder, dass die Organisationsstruktur, für die er hier plädiert, nicht das Ende des Managements bedeutet. Ebenso wenig ist es das ein für alle Mal richtige Managementsystem. Vielmehr ist es das erste, das den Samen seiner eigenen Evolution in sich trägt.

Mit seinem Buch "The Lean Startup“ zeigte Ries die Methoden erfolgreicher Startups. Angefangen bei der Entwicklung eines einfachen Produkts, ausgerichtet auf ein Kundenbedürfnis, über wissenschaftliche Tests, basierend auf der Methode kontinuierlicher Innovation und schließlich der Entscheidung über anpassen, oder belassen. In seinem Buch "The Startup Way“ lenkt der Autor unseren Blick auf eine völlig neue Gruppe von Organisationen: Etablierte Unternehmen, wie die "Kultunternehmen“ General Electric und Toyota, Technologietitanen, wie Amazon und Facebook und die "Next Generation-Durchstarter“ des Silicon Valley wie Airbnb und Twilio.

Ries entwickelt, basierend auf seinen Erfahrungen der  vergangenen zwanzig Jahre, in denen er mit einigen dieser Organisationen gearbeitet hat, ein System der Unternehmensführung, das zu stabilem Wachstum und nachhaltiger Wirkung führt.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Zum Inhalt:

THE STARTUP WAY soll den Managern und Führungskräften dabei helfen, die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bewältigen. Denn was wir bisher zu bewältigen hatten, lässt sich nicht vergleichen mit dem Wandel, der noch auf uns zukommt.

Wir müssen uns für diese neue Zukunft rüsten, so ungewiss sie auch sein mag. In seinem Buch betont Eric Ries immer wieder, dass die Organisationsstruktur, für die er hier plädiert, nicht das Ende des Managements bedeutet. Ebenso wenig ist es das ein für alle Mal richtige Managementsystem. Vielmehr ist es das erste, das den Samen seiner eigenen Evolution in sich trägt.

Mit seinem Buch „The Lean Startup“ zeigte Ries die Methoden erfolgreicher Startups. Angefangen bei der Entwicklung eines einfachen Produkts, ausgerichtet auf ein Kundenbedürfnis, über wissenschaftliche Tests, basierend auf der Methode kontinuierlicher Innovation und schließlich der Entscheidung über anpassen, oder belassen. In seinem Buch „The Startup Way“ lenkt der Autor unseren Blick auf eine völlig neue Gruppe von Organisationen: Etablierte Unternehmen, wie die „Kultunternehmen“ General Electric und Toyota, Technologietitanen, wie Amazon und Facebook und die „Next Generation-Durchstarter“ des Silicon Valley wie Airbnb und Twilio.

Ries entwickelt, basierend auf seinen Erfahrungen der vergangenen zwanzig Jahre, in denen er mit einigen dieser Organisationen gearbeitet hat, ein System der Unternehmensführung, das zu stabilem Wachstum und nachhaltiger Wirkung führt.

Zum Autor:

Eric Ries ist Unternehmer und Autor des beliebten Blogs Startup Lessons Learned und Mitbegründer CTO von IMVU, seinem dritten Startup. Er ist ein gefragter Redner bei Tagungen und hat eine Reihe von Startups, Großunternehmen und Venture Capital Unternehmen, mit Blick auf Business- und Produktstrategien beraten. Über seine Lean Startup Methodik wurde in der New York Times, dem Wall Street Journal, dem Harvard Business Review, der Huffington Post und vielen Blogs berichtet.

THE
STARTUP
WAY

Das Toolkit für das 21. Jahrhundert, mit dem
jedes Unternehmen erfolgreich sein kann.

von

Eric Ries

Aus dem Amerikanischen übersetzt von

Meike Grow

Fachlicher Berater:

Eckhart Böhme

Verlag Franz Vahlen München

VIIInhalt

Inhalt

Einführung

Erster Teil: Das moderne Unternehmen

1. Kapitel: Die Vergangenheit ehren, die Zukunft neu erfinden: Die Schaffung des modernen Unternehmens

2. Kapitel: Unternehmertum: Die fehlende Funktion

3. Kapitel: Eine Startup-Einstellung

4. Kapitel: Lektionen vom Lean Startup

5. Kapitel: Ein Managementsystem für Innovation in großem Maßstab

Zweiter Teil: Ein Leitfaden für die Transformation

6. Kapitel: Phase Eins: Kritische Masse

7. Kapitel: Phase Zwei: Skalierung

8. Kapitel: Phase Drei: Tiefverwurzelte Systeme

9. Kapitel: Innovationsbilanz

Dritter Teil: Das große Ganze

10. Kapitel: Eine einheitliche Theorie des Unternehmertums

11. Kapitel: Hin zu einer pro-unternehmerischen öffentlichen Ordnung

Nachwort: Eine neue Zivilreligion

Anhang 1: Weitere Quellen

Anhang 2: Ein Katalog von MVPs

Anmerkungen zu Recherchemethoden

Offenlegung

Danksagungen

Firmen-/Personenregister

Sachregister

1EINFÜHRUNG

AN EINEM SOMMERNACHMITTAG versammelten sich ein Team aus Ingenieuren und eine Gruppe von Managern aus einem der größten US-Unternehmen in einem Seminarraum mitten im riesigen firmeneigenen Schulungszentrum für Führungskräfte. Sie wollten ihren mehrere hundert Millionen Dollar umfassenden Fünfjahresplan zur Entwicklung eines neuen Diesel- und Erdgasmotors erörtern. Ihr Ziel war der Vorstoß in einen neuen Marktbereich, weshalb die Wogen der Begeisterung hochschlugen. Der Motor namens Series X bot viele Anwendungsmöglichkeiten in den verschiedensten Industriezweigen, von der Energieerzeugung bis zum Lokomotiven-Antrieb.

All das war den Anwesenden im Raum vollkommen bewusst. Außer einem, der ohne jegliche Vorkenntnisse über Motoren, Energie oder industrielle Produkten zu dem Meeting erschienen war und somit nur reihenweise Fragen stellen konnte, wie sie auch von irgendeinem Kinderbuchautor hätten stammen können:

„Wo wird der nochmal eingesetzt? In einem Schiff? In einem Flugzeug? Also auf dem Meer und an Land? In einem Zug?“

Sämtliche Manager und Ingenieure fragten sich zweifellos: „Wer ist dieser Typ?“

Dieser Typ war ich. Und das Unternehmen war General Electric, eine der ältesten und ehrwürdigsten Organisationen der USA mit einer (damaligen) Marktkapitalisierung von 220,47 Milliarden Dollar und immerhin 300 000 Mitarbeitern.

Was also hatte ich im Sommer 2012 bei GE zu suchen? Ich gehöre weder zur Konzernleitung noch habe ich beruflich mit Energie, Gesundheitswesen oder irgendeinem anderen der unzähligen Industrieunternehmen von GE zu tun.

Ich bin Unternehmer.

Und an jenem Tag hatten mich Jeffrey Immelt, Chairman und CEO von GE, und Beth Comstock, Vice Chairwoman, nach Crotonville, New York, eingeladen. Denn die beiden waren von einer Idee aus meinem ersten Buch The Lean Startup fasziniert – dass die Prinzipien des unternehmerischen Managements auf jede Branche, jede Unternehmensgröße und jeden Wirtschaftssektor anwendbar wären. Und ihrer Ansicht nach musste ihr Unternehmen damit beginnen, sich diese Prinzipien zu eigen zu machen. So sollte GE auf Kurs gebracht werden zu Wachstum und Anpassungsfähigkeit, und Immelt wollte ein Vermächtnis 2hinterlassen, das dem Unternehmen langfristige Erfolge bescheren würde.

Also gingen wir an jenem Tag noch einmal ganz neu an den Plan für den Series-X-Motor heran und erkannten, dass dieser deutlich schneller auf den Markt gebracht werden könnte, wenn man in wenigen Monaten – statt in mehreren Jahren – eine einfachere Version davon bauen würde. Dieser Zusammenkunft sollten noch viele weitere folgen (einige davon werden noch ausführlicher behandelt).

Am Tag darauf führte ich – oberflächlich betrachtet – eine völlig andere Unterhaltung. Ich sprach mit dem Gründer und CEO eines dieser exponentiell wachsenden Tech Startups der neuen Generation. Die beiden Unternehmen konnten kaum unterschiedlicher sein: eines alt, das andere neu, eines Marktführer in vielen seiner Geschäftsbereiche, das andere fieberhaft darum bemüht, Fuß zu fassen. Eines baut gewaltige materielle Produkte, das andere die Art von Softwareinfrastruktur, die das Internet antreibt. Eines an der Ost- das andere an der Westküste. In dem einen tragen die Führungskräfte Anzüge und im anderen zerrissene Jeans.

Der CEO dieses Unternehmens, eines frühen Anwenders von The Lean Startup, sah sich ganz neuen Herausforderungen gegenüber: Wie konnten sie über ihre erste erfolgreiche Innovation hinaus skalieren? Wie konnten sie ihre Mitarbeiter dazu befähigen, wie Unternehmer zu denken? Und wie konnten sie vor allem neue Quellen für nachhaltiges Wachstum erschließen?

Ich war verblüfft, wie sehr sich diese beiden Gespräche trotz all der oberflächlichen Unterschiede glichen. GE wollte – wie viele andere erfolgreiche Unternehmen auch – seine Kultur mit unternehmerischer Energie neu beleben, sodass es weiter wachsen konnte. Und das Startup, mit dem ich an jenem Nachmittag zusammengetroffen war, suchte nach einem Weg, seine Kultur des Unternehmertums während seines Wachstums zu erhalten.

In den vergangenen Jahren habe ich viele solcher Momente erlebt, in denen mir die ganz ähnlich gearteten Herausforderungen von vermeintlich so unterschiedlichen Organisationen auffielen. Bei all diesen Gesprächen mit Führungskräften und Gründern wurde mir klar, dass den Organisationen von heute – sowohl den etablierten als auch den angehenden – die Fähigkeiten fehlen, die sie brauchen, um in diesem Jahrhundert erfolgreich zu sein: die Fähigkeit, in hohem Tempo mit neuen Produkten und neuen Geschäftsmodellen zu experimentieren; die Fähigkeit, ihre kreativsten Mitarbeiter zu stärken; und die Fähigkeit, sich immer und immer wieder für einen Innovationsprozess zu engagieren – und diesen mit Rigorosität und Verantwortungsgefühl zu managen –, sodass sie neue Wachstums- und Produktivitäts-Quellen erschließen können.

3Um diesen Prozess – und wie man ihn in jedem Unternehmen und jeder Organisation implementieren und zum Erfolg führen kann – geht es in diesem Buch.

WER ICH BIN?

Meine Reise zu jenem Meeting in Crotonville kam auf ganz merkwürdige Art zustande – und komplett unerwartet. Zu Beginn meiner Laufbahn absolvierte ich eine Ausbildung zum Software-Ingenieur, danach wurde ich Unternehmer. Wenn Sie sich je eine Vorstellung von dem typischen Tech-Unternehmer als Kind gemacht haben, wie er im Keller seiner Eltern dauernd an irgendetwas herumlaboriert – tja, dann war das ich. Mein erster Vorstoß ins Unternehmertum, der sich zu Zeiten der Dotcom-Blase abspielte, erwies sich als totaler Fehlschlag. Und meine erste Veröffentlichung aus dem Jahre 1996 – das schillernde Werk The Black Art of Java Game Programming – konnte man, als ich zuletzt nachgesehen habe, bei Amazon.com gebraucht für 0,99 Dollar erwerben. Keines dieser Projekte taugte damals als Vorbote für die nachfolgenden Jahre, die ganz im Zeichen meines Engagements für ein neues Management-System stehen sollten.

Doch bald nach meinem Umzug ins Silicon Valley erkannte ich allmählich Muster darin, was zum Erfolg führte und was zum Scheitern. Ich fing an, ein Modell dafür auszuarbeiten, wie man die Praxis des Unternehmertums rigoroser gestalten könnte. Dann begann ich darüber zu schreiben, ab 2008 zunächst online, und später in dem Buch The Lean Startup, das 2011 erschien. Was von da an passierte, übertraf selbst meine kühnsten Erwartungen. Die Lean-Startup-Bewegung verbreitete sich über den ganzen Globus. Über eine Million Menschen weltweit lasen das Buch. Und es besteht die Möglichkeit, dass sich, egal wo Sie jetzt gerade sind, ganz in der Nähe eine lokale Lean-Startup-Meetup-Gruppe befindet.1 Tausende Gründer, Investoren und andere in dem Startup-Ökosystem sind zusammengekommen, um sich die Ideen und Praktiken des Lean Startup zu eigen zu machen.

In dem Buch stellte ich eine Behauptung auf, die zu jener Zeit ziemlich radikal erschien – dass man ein Startup richtig verstehen solle als „menschliche Institution, die im Umfeld extremer Unsicherheit ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung entwickelt“. Die Definition war absichtlich allgemein gehalten. Sie enthielt keine genaueren Angaben – weder über die Größe der Organisation oder ihre Form (Unternehmen, Nonprofit oder sonstige), noch über ihre Zugehörigkeit zu bestimmten Branchen oder Sektoren. Dieser weitgefassten Definition 4zufolge kann jeder – egal mit welcher offiziellen Berufsbezeichnung – unvermutet ins kalte Wasser des Unternehmertums geraten, wenn sein Arbeitsumfeld hochgradig ungewiss wird. Ich behauptete, Unternehmer seien überall – in kleinen Firmen, riesigen Konzernen, in Schulen und im Gesundheitswesen, selbst in Regierungsbehörden. Überall, wo Menschen eifrig und oft ganz unvermittelt ihrer ehrenvollen Arbeit nachgingen, eine neuartige Idee zu testen, ein besseres Arbeitsverfahren hervorzubringen oder neue Kunden zu erreichen, indem sie für ein Produkt bzw. eine Dienstleistung neue Märkte erschlössen.

In den sechs Jahren seit der Veröffentlichung von The Lean Startup haben verschiedenste Organisationen, die dessen Methoden angewendet haben, diese Behauptung immer wieder bewiesen. Und ich habe die Möglichkeit gehabt, die ganze Welt zu bereisen und mit Unternehmen jeder nur erdenklichen Größe zusammenzuarbeiten. Mit drei Gründern, die an einer neuen App arbeiten? Ja. Kleinen Firmen? Auch. Religiösen Nonprofits? Auf jeden Fall. Mit mittelständischen Produktionsunternehmen? Ja. Exponentiell wachsende Technologie-Startups vor dem Börsengang? Definitiv. Mit riesigen Regierungsbürokratien? Ja. Einigen der größten und langsamsten multinationalen Unternehmen der Welt? Und ob. All diese unterschiedlichen Organisationen können die Lean-Startup-Methodik anwenden, um effektiver zu arbeiten und ihre Fortschritte schneller voranzutreiben.

AUFBAU DER FEHLENDEN FÄHIGKEITEN

Es waren diese Reisen, die mich schließlich in jenen Seminarraum von GE führten. Und der Erfolg des Series-X-Motors sowie eine Reihe weiterer, ähnlicher Pilotprojekte hatten ganz außergewöhnliche Folgen. Denn GE und ich gingen eine Partnerschaft ein, um ein Programm namens Fast-Works2 zu entwickeln, das einen maßgeblichen Kultur- und Managementwandel mit sich brachte. Mehrere Jahre lang schulten wir tausende Führungskräfte aus dem gesamten Unternehmen. Ich persönlich coachte über hundert Projektteams aller denkbaren Funktionen aus allen möglichen Regionen und Geschäftsbereichen des Unternehmens. Innerhalb von GE kamen sämtliche CEOs und Top-Manager in den Genuss von Schulungen zu unternehmerischen Arbeitsmethoden. Ferner wurden interne Funktionen transformiert, denn Innovation sollte gefördert – nicht verhindert – werden.

Dass auch Startups solche Schulungs- und Umbaumaßnahmen brauchen, hatte ich allerdings nicht erwartet. Genau wie viele andere meiner Kollegen im Silicon Valley kletterte ich meine Karriereleiter in dem 5Glauben empor, dass Leute aus „großen Unternehmen“ vollkommen anders wären, als solche kreativen, bahnbrechenden Unternehmer wie wir.3 Dass Unternehmen, sobald sie eine bestimmte Größe erreicht hatten, langsam von innen heraus zu sterben begännen. Sie waren nicht mehr innovativ, und dann kehrten die kreativsten Mitarbeiter ihnen den Rücken. Große Unternehmen würden zwangsläufig starr, bürokratisch und politisch.

Dieser Überzeugung entspringt ein merkwürdiges Paradox, eine Art kognitiver Dissonanz, die uns alle betrifft, die wir wachstumsstarke Unternehmen aufbauen wollen. Und nachdem ich buchstäblich mit hunderten Unternehmern gearbeitet hatte, gewöhnte ich mir an, ihnen die folgende Frage zu stellen:

„Wenn du große Unternehmen so sehr hasst, warum versuchst du dann gerade, selbst eines zu gründen?“

Da sind sie dann oft überfragt, denn in ihren Augen wird das Unternehmen, das sie gerade fleißig aufbauen, komplett anders sein. Es wird sich nicht mit gehaltlosen Meetings und neugierigen mittleren Führungskräften belasten, dynamisch und bunt zusammengewürfelt bleiben – eben ein ewiges Startup. Aber wie oft schaffen sie es tatsächlich, solch eine ideale Organisation aufzubauen?

In den vergangenen Jahren sind immer wieder Gründer und CEOs auf mich zugekommen, die zu den frühen Anwendern der Lean-Startup-Methode gehört hatten. Anfangs waren sie von jenen Komponenten des Lean Startup begeistert gewesen, die von dem schnellen Einstieg handelten – wie dem minimal funktionsfähigen Produkt (engl. abgek. MVP) und dem Kurswechsel (engl. Pivot). Doch leider hatten sie sich nicht mit derselben Aufmerksamkeit den Komponenten gewidmet, die, offen gesagt, etwas langweiliger waren: der Wissenschaft vom Management und der Disziplin der Buchhaltung. Und nun, da ihre Unternehmen bereits hunderte, tausende oder in manchen Fällen sogar zehntausende Mitarbeiter zählten, wurde ihnen klar, dass sie einen Weg finden mussten, an ihrer unternehmerischen Arbeitsweise festzuhalten, während sie gleichzeitig herkömmliche Management-Tools einsetzten, mehr Prognostizieren und auf ein traditionell anmutendes Organigramm zusteuerten.

Autoren

  • Eric Ries (Autor:in)

  • Eckhart Böhme (Weitere Adaption von)

  • Meike Grow (Übersetzung)

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