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The Art of the Start

Von der Kunst, ein Unternehmen erfolgreich zu gründen

von Guy Kawasaki (Autor:in) Katrin Klein (Übersetzung)
211 Seiten

Zusammenfassung

Dieser äußerst praktische Ratgeber behandelt alle wichtigen Punkte, die man bei der Gründung einer Organisation, ob Unternehmen oder Non-Profit-Initiative, bedenken muss. Guy Kawasaki weiß dabei aus eigenen Erfahrungen, dass die Gründung weniger eine Wissenschaft als vielmehr eine Kunst ist. In elf Kapiteln stellt er dar, wie man die Kunst der Gründung erlernt mit dem Ziel, die Dinge von vornherein „richtig anzupacken“. Guy Kawasaki schreibt leichtgängig und humorvoll. FAQs, zahlreiche Übungen und Checklisten werden effektvoll eingesetzt und geben Orientierung bei der Umsetzung. Gängige Überzeugungen widerlegt er mit persönlichen Erfahrungen und verdichtet sie zu ganz konkreten Empfehlungen. Jedes Kapitel beginnt mit einer Quintessenz. Hilfreiche „Minikapitel“ gehen auf viele „nebensächliche“ Dinge ein wie „Die Kunst, gute PowerPoint-Präsentation zu erstellen“, „Die Kunst des Netzwerkens“ oder „Die Kunst, ein guter Redner zu sein“.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Zum Inhalt:

Guy Kawasakis Buch „The Art of the Start“ zählt zu den besten Wirtschaftsbüchern aller Zeiten. „Es ist eines der Bücher, deren Bedeutung ebenso sehr darin liegt, wie [der Autor] etwas sagt, wie darin, was er sagt.“*

* Aus „Die 100 besten Wirtschaftsbücher aller Zeiten“ (Murmann 2011)

Dieser äußerst praktische Ratgeber behandelt alle wichtigen Punkte, die man bei der Gründung einer Organisation, ob Unternehmen oder Non-Profit-Initiative, bedenken muss. Guy Kawasaki weiß dabei aus eigenen Erfahrungen, dass die Gründung weniger eine Wissenschaft als vielmehr eine Kunst ist. In elf Kapiteln stellt er dar, wie man die Kunst der Gründung erlernt mit dem Ziel, die Dinge von vornherein „richtig anzupacken“.

Guy Kawasaki schreibt leichtgängig und humorvoll. FAQs, zahlreiche Übungen und Checklisten werden effektvoll eingesetzt und geben Orientierung bei der Umsetzung. Gängige Überzeugungen widerlegt er mit persönlichen Erfahrungen und verdichtet sie zu ganz konkreten Empfehlungen. Jedes Kapitel beginnt mit einer Quintessenz. Hilfreiche „Minikapitel“ gehen auf viele „nebensächliche“ Dinge ein wie „Die Kunst, gute PowerPoint-Präsentationen zu erstellen“, „Die Kunst des Netzwerkens“ oder „Die Kunst, ein guter Redner zu sein“.

„Kawasakis Augenmerk liegt auf den spezifisch praktischen Problemen der Gründungsphase ...“

Günter Faltin, Gründer und Autor des Bestsellers „Kopf schlägt Kapital“

Zum Autor:

Guy Kawasaki ist Investor, Unternehmensberater, Vortragsredner sowie Autor zahlreicher Bücher. Zu Beginn seiner Karriere war er einer der kreativen Köpfe von Apple und mitverantwortlich für die Vermarktung des Macintosh 1984. Heute berät Guy Kawasaki unter anderem Google. Er ist Gründungspartner des Garage Technology Ventures und Co-Gründer von Alltop.

The Art of the Start

Von der Kunst, ein Unternehmen erfolgreich zu gründen

von

Guy Kawasaki

Aus dem Amerikanischen übersetzt
von Katrin Klein

IXInhaltsverzeichnis

Ein Freund ist jemand, dem man sein Herz ausschütten kann, Spreu und Weizen gleichermaßen. Wohlwissend, dass die einfühlsamsten Hände es nehmen und durchsieben, das behalten, was wertvoll ist, und mit einem Atem von Zartheit den Rest wegblasen.

Anonym

Ja, es ist eine Kunst zu gründen

Vorwort

Grundlagen

Kapitel 1: Die Kunst anzufangen

Konzeption

Kapitel 2: Die Kunst der Positionierung

Kapitel 3: Die Kunst des Pitchens

Kapitel 4: Die Kunst, einen Businessplan zu schreiben

Umsetzung

Kapitel 5: Die Kunst des Bootstrappens

Kapitel 6: Die Kunst, die richtigen Mitarbeiter zu finden

Kapitel 7: Die Kunst der Kapitalbeschaffung

Wachstum

Kapitel 8: Die Kunst, erfolgreiche Partnerschaften aufzubauen

Kapitel 9: Die Kunst der Markenbildung

Kapitel 10: Die Kunst des Regenmachens

Pflicht

Kapitel 11: Die Kunst, ein guter Mensch zu sein

Nachwort

Sachregister

XIJa, es ist eine Kunst zu gründen

Die amerikanische Erstausgabe von Guy Kawasakis „The Art of the Start“ erschien 2004 und entwickelte sich schnell zum Klassiker des Themas Startup. Einer der Gründe für seinen Erfolg ist sicher der lockere, leicht verständliche Stil, in dem das Buch geschrieben ist. Zentraler jedoch erscheint mir die Tatsache, dass Kawasaki mutig den Begriff Kunst aufgreift und ins Zentrum seiner Argumentation stellt. Für ihn ist die Firmengründung eine Kunst, ist Meisterschaft, virtuose Handhabung, Brillanz, und nicht, wie die Gründerliteratur in den USA und leider auch bei uns wie selbstverständlich annimmt, die Anwendung von Betriebswirtschaft (business administration) auf den Bereich Gründung.

Am Anfang seiner Karriere war Guy Kawasaki einer der kreativen Köpfe in der Gründungsphase von Apple. Es ist daher kein Zufall, dass er das Wort Entrepreneur nicht als Berufsbezeichnung, sondern als state of mind, als Geistesverfassung versteht; als einen Zustand, der über das Denken in rein ökonomischen Kategorien hinausgeht. Kein Wunder, dass er den Begriff make meaning in den Vordergrund stellt. In der Geburtsstunde eines Unternehmens sollte man nicht von Geld, Macht oder Prestige träumen, sondern die Frage nach dem Sinn stellen. Dies sei der wichtigste Hebel. Was auffällt: Das englische to make meaning, wörtlich übersetzt: Sinn machen, kommt im deutschen Sprachgebrauch gar nicht vor. Bei uns hat etwas Sinn. In Kawasakis Begriff steckt hingegen die Überzeugung, dass der Entrepreneur die Chance, ja geradezu die Aufgabe habe, aktiv Sinn zu generieren, wie wir es ausdrücken würden. Es ist ein Anspruch, der traditionellerweise von Kunst, Philosophie und Dichtung repräsentiert wird.

Kawasakis Verständnis des Entrepreneurs fokussiert also nicht auf den Anspruch allein, Geld zu verdienen. Er fasst alles, was das Leben seiner Mitmenschen, ja den Zustand der Welt verbessern kann, was initiativ ist und etwas bewegt, als Betätigungsfeld von Start-ups zusammen. Ein solcher Ansatz enthält ein starkes Element von Motivation, mehr als die üblichen ökonomischen Anreiz-Systeme. Das ist es, was Kawasaki von den betriebswirtschaftlich orientierten Ratgebern unterscheidet. Du musst für deine Sache brennen, sonst schaffst du die Anstrengung nicht, bringst die Ausdauer nicht auf. Kawasaki schließt den Kreis zur Sinnfrage, indem er das letzte Kapitel The Art of Being a Mensch überschreibt. Es rechne sich nicht, zu Lasten anderer zu wirtschaften. Er empfiehlt vielmehr, den Menschen im Mittelpunkt zu sehen und, wenn man erfolgreich ist, der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Anders als den mission statements von Unternehmen, die ähnliches formulieren, nimmt man dem Autor dieses Engagement auch ab.

Das Buch von Kawasaki ist ein äußerst praktischer Ratgeber, der alle wichtigen Punkte behandelt, die man bei einer Gründung bedenken muss. Seine XIIbesondere Stärke besteht darin, aus eigenen Erfahrungen zu berichten, die der Autor zu höchst konkreten Empfehlungen verdichtet. Kawasakis Augenmerk liegt auf den spezifisch praktischen Problemen der Gründungsphase und nicht auf der Vermittlung allgemeiner betriebswirtschaftlicher Grundkenntnisse.

Ich wünsche diesem hervorragenden Werk, dass es auch in der deutschen Ausgabe viele Gründer inspirieren möge.

Günter Faltin
Unternehmensgründer, Business Angel
und Autor des Bestsellers „Kopf schlägt Kapital“

XIIIVorwort

Der aufregendste Ausruf in der Wissenschaft ist nicht „Heureka!“, sondern „Das ist ja komisch ...“

Isaac Asimov
Russisch-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Autor

Details

Seiten
211
ISBN (eBook)
9783800646814
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (Februar)
Schlagworte
Businessplan Existenzgründung Selbstständigkeit Startup Unternehmensgründung

Autoren

  • Guy Kawasaki (Autor:in)

  • Katrin Klein (Übersetzung)

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Titel: The Art of the Start
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